Ich möchte mit Euch in Monschau Demokratie leben.
Gemeinsam mit Euch folgende Ziele erreichen:
- mehr und bessere Bürgerbeteiligung, statt nur bürokratische Verwaltung
- unsere Zukunft fördern und eine Umgebung schaffen, in der unsere Jugend später arbeiten will und kann
- unsere denkmalgeschützten Häuser für Neubürger und innovative Kleinunternehmer, Existenzgründer und Freiberufler interessant machen
- Mietwohnungen und Mehrgenerationenhäuser fördern
- Monschau und Umgebung attraktiver für uns Einwohner gestalten
- zukunftssicheres Internet in ganz Monschau, Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und die bestehende Parkplatzsituation verbessern
- den Flair eines lebhaften Städtchens für uns und die Besucher erhalten
Wer ist Renate Reinartz?

Renate Reinartz
Ich bin 50 Jahre alt, Softwareentwickler und seit 22 Jahren im IT-Bereich erfolgreich selbstständig. Ich habe vier IT-Unternehmen mitgegründet und geleitet. Dabei konnte ich in allen Bereichen der Betriebe umfangreiche Erfahrungen sammeln, die ich gerne für Monschau umsetzen möchte.
Was möchte ich?
Die absolute Mehrheit der CDU in der Stadt Monschau nach 65 Jahren brechen. Deshalb bewerbe ich mich für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Monschau. Ich bin parteilos, unabhängig und nehme keine Spenden an. So kann ich unvoreingenommen alle Bürger in ganz Monschau vertreten.
Außerdem kandidiere ich für den Stadtrat in meinem Heimatwahlbezirk Monschau 1 (Wahlbezirk 1001, große Teile der Altstadt, Haag, Hargard und ein Teil von Menzerath).
Was biete ich?
Meine umfangreichen Erfahrungen als Unternehmer.
Monschau braucht frische Ideen, unkonventionelle Wege und Unternehmergeist. Dabei ist es von Nöten aus dem knappen Budget der Stadt Monschau das Maximum heraus zu holen. Mit Kreativität, Motivation und Teamwork ist das für uns gemeinsam machbar.
Wer bin ich?
Geboren und aufgewachsen bin ich in Bedburg, im Rhein-Erft-Kreis in NRW. Ich habe Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Personalwesen und Datenverarbeitung an der Fachhochschule Köln studiert. Wichtige Fachbereiche waren Recht, Marketing, Rechnungswesen und Außenwirtschaft.
Zusätzlich habe ich eine einjährige Ausbildung zum Euro-DV-Spezialist C/Unix-Applikationsexperten abgeschlossen.
Zusammen mit meinem Lebensgefährten und unserem Hund bin ich vor dreieinhalb Jahren nach Monschau gezogen. Wir haben in der Kirchstraße ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus gekauft, in dem wir leben und arbeiten. Wir heizen mit Holz und lieben unser kleines Häuschen und unsere Wahlheimat.
Die Monschauer haben uns sehr nett aufgenommen. Wir haben viele gute Bekannte und neue Freunde gewonnen. Für mich, die schon in Köln, Böblingen-Sindelfingen, Bedburg und Geseke-Eringerfeld gelebt hat, bietet Monschau die ideale Kombination aus Stadt- und Landleben. Es gibt Phasen der Ruhe, in der wir Einheimischen fast unter uns sind und spannende Zeiten mit vielen Aktivitäten und Veranstaltungen rund ums Jahr. Viele internationale Besucher bereichern unser Leben. Hier sind wir zu Hause.
Politische Vergangenheit
Mit 17 Jahren bin ich in die Junge Union eingetreten. Ich habe mich mehrere Jahre sehr engagiert, egal ob im Wahlkampf, auf Wochenendseminaren, Demonstrationen oder bei politischer Arbeit vor Ort. Ich war Beisitzer der JU Bedburg, Kreisdelegierter der JU Erftkreis und stellvertretender Landesdelegierter der JU Rheinland. Mit der Zeit habe ich festgestellt, dieses ist nicht mein Verständnis von Demokratie. So widmete ich mich meinem Studium und Gründung meiner Unternehmen.
Mit 9/11 begann es wieder in mir zu brodeln. Immer mehr Einschränkungen unserer Bürgerrechte, Rasterfahndung, die zunehmende Überwachung durch die Telekommunikationsüberwachungsverordnung und die angedachte Vorratsdatenspeicherung ließen mich im Jahre 2009 wieder zum Politiker werden – aus Notwehr. So wurde ich Mitglied der Piratenpartei und engagierte mich aktiv für die Bürgerrechte in Köln.
Viele Monschauer kennen mich vom Landtagswahlkampf 2012 für die Piratenpartei, sowohl von den Stammtischen als auch den Informationsständen – bürgernah und basisdemokratisch. Aber auch hier musste ich feststellen, Parteipolitik ist nicht meine Lösung.
Was wollt Ihr?
Heute verfolge ich unsere Kommunalpolitik als engagierter Bürger unserer Stadt. Nach über 1000 Gesprächen und der Sammlung der benötigten 160 Unterstützungsunterschriften stelle ich mich zur Wahl – für das Amt des Bürgermeisters und als Stadtrat.
Ich bin bereit mit Euch Demokratie zu leben. Jetzt kommt es auf Euch an.
Eure Anregungen, Kritik und Ideen sind mein Ansporn.
Ihr entscheidet. Geht am 25.5.2014 wählen!
PS: Wahlplakate werdet Ihr von mir nicht sehen.